Hans Peter Kuhn
Type | Artist Male |
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Associated person(s) | |
URLs | Artist's page Wikipedia |
Awards | |||||
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Award | 1994 | Suzukinu Hanayagi Award, Osaka | Osaka |
Publications | ||||||||||||
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Monograph | 2000 | Kehrer Verlag | Licht und Klang | Knut Ebeling, Gerhard Kassner u.a. | 978-3-933257-33-8 | Bernd Schulz | ||||||
Monograph | 2006 | Kehrer Verlag | Odense | Helga de la Motte-Haber, Carsten Seiffarth u.a. | 978-3-936636-70-3 | Thorsten Sadowsky, Carsten Seiffarth |
Places of work / studios
Berlin und Amino
Der Komponist und Künstler Hans Peter Kuhn lebt und arbeitet in Berlin und Amino (Kyoto, Japan).
Research and teaching
Berlin, Deutschland
Hans Peter Kuhn ist Gastprofessor am Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts der Universität der Künste in Berlin. Er leitet dort den Teilbereich "Klangkunst".
Awards
Venedig, Italien
Golden Lion of the Venice Biennale in collaboration with Robert Wilson for »Memory Loss«.
Projects
Berlin, Deutschland
Hans Peter Kuhn macht seit 1989 Ballettmusik für Dana Reitz, Steve Paxton, Laurie Booth, Suzushi Hanayagi, Sasha Waltz, Junko Wada.
Education
Berlin, Deutschlaand
Hans Peter Kuhn war von 1975 bis 1979 Tonmeister an der Schaubühne am Halleschen Ufer. Seit 1979 macht er Theatermusik und Klangenvironments für Robert Wilson, Peter Zadek, Claus Peymann, Luc Bondy, Liz LeCompte (Wooster Group).
Born
Kiel, Deutschland
Hans Peter Kuhn ist ein deutscher Klangkünstler und Komponist.
Der 1952 in Kiel geborene Hans Peter Kuhn begann sich im Jahre 1975 professionell mit Musik und Klängen zu beschäftigen. Sein erstes Engagement an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin brachte ihn mit Peter Stein, Luc Bondy und Klaus-Michael Grüber zusammen, für die er als Tonmeister arbeitete. In seiner letzten Spielzeit an der Schaubühne traf er 1978 mit Robert Wilson zusammen. Die erste gemeinsame Produktion "Death, Destruction & Detroit" entstand. Es folgte eine langjährige Zusammenarbeit mit Wilson. Für das Theater entstanden etwa 30 Produktionen, hinzu kamen zahlreiche Videofilme und Installationen. Für die Installation "Memory/Loss" erhielt Kuhn zusammen mit Robert Wilson 1993 den Goldenen Löwen der Biennale Venedig. Nach dem Verlassen der Schaubühne im Sommer 1979 konzentrierte sich Kuhn zunehmend auf seine eigenen Arbeiten und entwickelte ein umfangreiches Œuvre, das in der Hauptsache aus Klang- und Lichtinstallationen besteht. Daneben realisierte er zahlreiche Hörspiele und Performances, machte Musik für Filme und Kompositionen für Theater und Ballett.
https://www.kehrerverlag.com/de/hans-peter-kuhn-licht-und-klang-978-3-933257-33-8 13. 02. 2019
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Acupuncture | 2016 | Hans Peter Kuhn | |
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Five Floors | 1992 | Hans Peter Kuhn | |