Heinz Mack
Type | Artist |
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Associated person(s) | |
URLs | Artist's page Wikipedia (german) Document Pages: 10, GRUPPI STRANIERI - Gruppo ZERO, - Heinz Mack, Günther Uecker (Italian) |
Awards | |||||
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Honour | 2004 | Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland | Berlin | ||
Honour | 1987 | Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen | Düsseldorf | ||
Award | 1979 | 1. Preis des internationalen Wettbewerbs Licht 79 der Niederlande |
Exhibitions | |||||
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Solo exhibition | 2015 | Heinz Mack. Licht Schatten | Museum Frieder Burda | Baden-Baden | |
Solo exhibition | 2011 | Retrospektive zum 80. Geburtstag Licht-Raum-Farbe | Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland | Bonn | |
Group exhibition | 1965 | ZERO zusammen mit Otto Piene und Günther Uecker | Kestner-Gesellschaft, | Hannover | |
Solo exhibition | 1957 | Heinz Mack | Galerie Schmela | Düsseldorf |
Publications | ||||||||||||
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Monograph | 2011 | Heinz Mack. Licht – Raum – Farbe. Ausstellungskatalog | 978-3-940953-72-8 | Köln | Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn | |||||||
Internet | LINK |
Awards
Berlin, Deutschland
Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
Research and teaching
Düsseldorf, Deutschland
Um 1960 entstanden erste sogenannte Rotoren, bei denen mit Reliefstrukturen versehene Elemente mittels Motoren bewegt werden. Neben dem Licht spielte fortan die Bewegung eine zentrale Rolle in seinem Werk und machte ihn zu einem der Hauptvertreter der Kinetischen Kunst.
Places of work / studios
Düsseldorf, Deutschland
Zusammen mit Otto Piene bezog Heinz Mack 1956 ein Atelier in der Gladbacher Straße 69 in Düsseldorf. In jener Zeit beginnt seine Beschäftigung mit den Phänomenen der Vibration und des Lichts.
Projects
Düsseldorf, Deutschland
Am 11. April 1957 veranstaltete Mack zusammen mit Otto Piene in den Atelierräumen der Gladbacher Straße die 1. Abendausstellung. Aus dieser Veranstaltungsreihe ging schließlich die von Piene und Mack initiierte ZERO Gruppe hervor.
Born
Lollar, Deutschland
Otto Heinz Mack wurde am 8. März 1931 in Lollar, Hessen, geboren.
Heinz Mack wurde 1931 im hessischen Lollar geboren und besuchte von 1950-1953 die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf (Staatsexamen); er schließt 1956 ebenfalls mit Staatsexamen das Studium der Philosophie an der Universität Köln ab. Gemeinsam mit Otto Piene gründet er 1957 die Gruppe ZERO in Düsseldorf. Neben der Teilnahme an der Documenta II (1959) und der Documenta III (1966) vertritt er auch die Bundesrepublik Deutschland 1970 auf der XXXV. Biennale in Venedig. Im selben Jahr erhält er eine Professur für einen Lehrauftrag in Osaka (Japan) und wird ordentliches Mitglied der Akademie der Künste, Berlin, der er bis 1992 angehört. Heinz Mack ist mit wichtigen Preisen ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Kunstpreis der Stadt Krefeld (1958), dem Premio Marzotto (1963), dem 1. Prix arts plastiques der 4. Biennale de Paris (1965), dem 1. Preis des internationalen Wettbewerbs Licht 79 der Niederlande (1979), dem Großen Kulturpreis des Rheinischen Sparkassenverbandes (1992) und dem Preis der Kulturstiftung Dortmund (2012). Im Jahr 2011 wird der Künstler mit dem ‚Großen Verdienstkreuz mit Stern’ der Bundesrepublik Deutschland geehrt. 2015 wurde Heinz Mack einstimmig vom Akademie-Senat zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf gewählt. Die Stadt Düsseldorf verleiht Heinz Mack 2016 den Jan-Wellem-Ring. Im Jahr 2017 wird Heinz Mack die Moses Mendelssohn Medaille verliehen. Das zentrale künstlerische Thema von Heinz Mack ist das Licht; und seine gegenstandslosen Skulpturen und Bilder sind Medien hierzu. Das Gesamtwerk ist außerordentlich vielseitig: Skulpturenaus verschiedenen Materialien, Lichtstelen, Lichtrotoren, Lichtreliefs und Lichtkuben. Ebenso gehören Malerei, Zeichnungen, Tuschen, Pastelle, Druckgrafik, Fotografie und bibliophile Werke sowie die Gestaltung von öffentlichen Plätzen, Kirchenräumen, Bühnenbildern und Mosaiken zu seinem Oeuvre. Heinz Mack lebt und arbeitet in Mönchengladbach und auf Ibiza.
https://www.mack-kunst.com/de/Kurzbiographie.htm
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Jardin artificiel | 1968 | Heinz Mack | |
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Licht-Raum-Farbe | 2011 | Heinz Mack | |